„Von der Katz bezaubern das Publikum und reißen es in ihrer unverwechselbaren Chansonmanier mit. Wem da der Fuß nicht zuckt, hat keinen Rhythmus im Blut.“ – Dania, Veranstalterin aus Berlin
Ukulele trifft Diva zum musikalischen Kabarett
Wie Ukulele und Diva sich vertragen, zeigt das Berliner Duo Von der Katz. Internationales Liedgut wird dem geneigten Hörer in deutscher Sprache unterhaltsam absurd präsentiert. Im Klartext heißt das, sie übersetzen Stücke ins Deutsche, gerne auch sinnfrei oder in ihrem Sinne.
„Klingt wie ne Mischung aus […blafasel…] Zarah Leander, Nina Hagen und […] irgendwas französischem! Und dann diese kleine Gitarre“ – batsch!, schallte die Backpfeife durch den Raum. – „…Ukulele, Entschuldigung.“ – Jürgen aus Leipzig (inzwischen wieder auf den Beinen)
Eine Ode an den Unsinn des internationalen Songs
Ausschlaggebend ist dabei immer die Vorlage, die nach Möglichkeit 1:1 übernommen wird. So staunt man nicht schlecht über manche „Message“, wenn sie nackig vor einem liegt.
„Ihr seid daran schuld, dass ich bestimmt ein Drittel meiner Lieblingslieder nie wieder anhören kann!“ – Sarah, Logopädin aus Saarbrücken
„Einfach zum Schreien!“, tupft sich die Freudentränen aus den Augenwinkeln, „zum Schreien!“ – Ingrid aus Ottweiler
Was kann man da erwarten?
Von der Katz führt das Publikum durch einen Abend voller Musikgeschichte, beleuchtet Höhen und Tiefen der Liebe und das Leben unter Drogeneinfluss. Eine liebevolle Tour de Force, bei der man viel lachen und auch ein wenig weinen kann. Von der Katz machen vor nichts Halt, am wenigsten vor sich selbst.
„I didn’t understand a word, obviously, but I enjoyed it so much listening to all my favourites in terrifying German! And then your face…“ – Sarah, Luftartistin aus Melbourne
„Oh my god, guys, this is fantastic! Big stage material indeed!“ – Mike, Berufsmusiker aus London
Von der Katz
Musikalisches Kabarett . Berlin